TestDafThemafürschriftlichenAusdruckundmündlichenAusdruck说课材料

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1、Te s t Da f The ma f r s c hr i f t l i c h en Au s dr uc k und mnd l i c h enAus dr uc kTechnikSMS ComputerDie Kommunikationstechnik bringt uns gro?e Erleichterungen. SMS bietet eine ideale M? glichkeit, Verabredungen zu treffen und sich nach dem Befinden der Freunde zu erkundigen. Man verwendet SM

2、S au?erdem,um sich bei den Angeh?rigen und Freunden zu melden. Sie dient der Kontaktpflegeund Kontaktherstellung.Mit SMS kann man seine Langeweile bek?mpfen. Damit kann man sich berall mit Freundenunterhalten, und das ist billiger und interessanter als Telefonieren und ortflexibler als Chatten im In

3、ternet.Es ist n?tig, dass man sich gen gend Medienkompetenz aneignet, denn ohne Kompetenz im Umgangmit diesem Medium wird man fr her teroderzusp?den Verlierern der Mediengesellschaft geh?ren.Aber gleichzeitig muss man auch kritisch und kreativ mit Medien umgehen.Im akademischen Breich ist der Umgang

4、 mit dem Internet zur Selbstverst?ndigkeit geworden.Die Menschen m ssen einen kompententen Umgang mit modernen Medien erlernen, um mit der Zeitzu gehen.Wir sind heute vor allem ber den Computer mit immer mehr Informationen versorgt. Der Computergibt auf Tastendruck auf alles eine Antwort.Bei richtig

5、er Anwendung k? nnen die Fantasie und die Intelligenz gef?rdert werden und auch dieSchulischen Leistungen verbessert werden.Der soziale Druck, der PC regelm?ig zu nutzen, ist unter Jugendlichen besonders gro?. Die Erlebnisseim Chat und in Computerspielen sind f r sie ein wichtigerchsstoffGespr?.Wer

6、nicht mitreden kann,ist out.Zu viel Mail schicken, zu viel Geld kosten.Mehr und mehr in Abh? ngigkeit von der neuen Technik geraten.Dass der st?ndige Gebrauch des Handys Krankenheiten ausl? sen kann, scheint unbestritten. Die elektromagnetische Strahlung von Handys gilt als Krebsausl? ser.Computersp

7、iel, Internet oder Chat wirken auf das menschliche Gehirn ganz ?hnlich wie Drogen.Deshalb tauchen internets chtige, exzessive Spieler und Chatw tige in allen Gesellschaund Altersklassen auf.Die soziale Isolation wird durch den?igen PCberm?-Gebrauch dann noch verst?rkt.In Familien gibt es keine Kommu

8、nikation zwischen Eltern und Kindern. Computer macht dem?rgerluft und verarbeitet Stress.Die Kriminalit? t nimmt rapid zu.Je verlockender die virtuelle Welt ist, desto gr? ?er ist die Gefahr, sich der realen Welt zu entziehen.Ich nehme an, dass die Aussage f r Medien zur ckgegangen sind, weil es inz

9、wischen vieleM?glichkeiten gibt, Musik und Filme aus dem Internet herunterzuladen. Dadurch sind die Aussage fMusik und Filme, die immerhin ein Drittel zu den Gesamtausgaben f r Medien beitragengesunken. M?glich w? re auch, dass bis zum Jahr 2003 die meisten Deutschen schon beAuswahl an Musik, Filmen

10、 und Unterhaltungssoftware verf gten. Deshalb haben sie sich vieJahr 2003 beim Kauf zur ckgehalten. Ein weiterer Grund f r die gesunkenen Ausgaben fk?nnte sein, dass viele Deutsche nicht mehr ber so viel Geld f r den Medienkonsumfr her, da die Lebenshaltungskosten insgesamt gestiegen sind.Internet b

11、erwachungJugendliche gewisserma?en vor den negativen Wirkungen zu sch tzen, denn Jugendliche sinicht in der Lage, ihren PC-Konsum zu kontrolieren.Es geht nicht um die berwachung ihrer tenAktivit?imInternet, sondern darum, dass sie wirksameSelbstkontrolle bekommen.Den Computer wegschlie?en oder Passw

12、ortsch tzen sung,istkeinedennL? fr her odertersp?werden Kinder mit dem Medium konfrontiert. Vielmehr ist Internetkompetenz heute eine wichtige Schl sselqualifikation in Beruf und Privatleben.Die berwachungsprogramme sind zu aufwendig./ Es wird ein aufwendiges Verfahren durchlaufen, die berwachungspr

13、ogramme zu entwickeln und anzuwenden. Doch trotz alledem k?nnen Kinderund Jugendliche nicht vollkommen vor jugendgef?hrdenden Inhalten gesch tzt werden.FernunterrichtFernunterricht gilt als die ideale Methode, Berufst?tigkeit und Weiterbildung zu verbinden. Siek?nnen mit Fernunterricht Schulabschl s

14、se nachholen. Er bietet die Chance, berufliche Kenntnissaufzufrischen oder zu erweitern.Die Studenten sind unabh? ngiger geworden, d.h. man kann seine Lernzeit und Dauer selbstbestimmen.Das Studium kann zeitlich flexibel gestaltet werden.Durch die Digitalisierung der Lehrveranstaltungen sinken die K

15、osten, die durch die Besch?ftigungzahlreicher administrativen Mitarbeiter entstanden sind.Die Digitalisierung der Lehrveranstaltung steht weltweit im Trend bez glich HochscDie Studierenden k? nnen auch davon profitieren. Denn sie k? nnen bequem die Vorlesungen zu Hause verfolgen. Auch die Seminare k

16、? nnen im Internet als Forum angeboten werden. Gleichzeitig erhalten die Studierenden die M? glichkeit, neue Kenntnisse zu bekommen. Denn das Wissen im Internet wird st?ndig aktualisiert.Durch digitalisierte Vorlesung k? nnen die Studierenden mit Wissenschaftlern auf der ganzen Welt ihre Meinungen a

17、ustauschen. Die Entfernung spielt keine Rolle mehr.Da die Inhalte und Termine bei Pr? senzvorlesungen meistens festgelegt sind, k? nnen dieStudierenden bie den virtuellen Vorlesungen ihre Studienpl?ne flexibel und nach ihrem eigenenBedarf gestalten.Man kann die negativen Auswirkungen im Internet auf

18、 die Jugendlichen verhindern.F r eine harmonische Gesellschaft ist die Internet- berwachung eine effektive Ma?nahmEinwohnern die Sicherheit zu garantierenDurch die berwachung im Internetnnenk? die Jugendkriminalit? ten gesenkt werden.Erforderlich sind Selbstdisziplin und gute Selbstorganisation.Wenn

19、 gleichzeitig arbeiten, ist es doppelte Belastung.Man sieht Kommilitonen und Kommilitoninnen nicht mehr so oft.Weniger M? glichkeiten, gemeinsam zu lernen.Fernunterricht klingt interessant, aber ,normales“ Studium ist schneller, effektiver und macSpa?.F r das Arbeiten gibt es danach genug M?glichkei

20、ten und Zeit.Durch virtuelle Vorlesungen verlieren die Studierenden allm?hlich die Kommunikationsf? higkeit, vorallem wenn sie gegen ber den anderen Studienkollegen stehen.Auch eine lebhafte Diskussion ist bei einer virtuellen Vorlesung unm?glich. Die Studierenden habenkeine Chance, Fragen an den Pr

21、ofessor zu stellen. Da es eine Informationsflut im Internet gibt,ben?tigen die Studierenden sehr viel Zeit, um n tzliche Informationen auszulesen. Manchmalfassungslos und verlieren dabei die Orientierung.Da es im Internet keine ernsthafte Kontrolle gibt, ist f r die Studierenden eine Selbstkerforder

22、lich.Denn viele Studierenden sind beim Surfen im Internet von Zahlreichen verlockenden oder grausamenComputerspielen verf hrt, so dass sie sich nicht mehr auf das Studium konzentrierenenk?.Wenn das Internet total berwacht wird, kann es zu einer Diktatur verkommen. Und dieMeinungsfreiheit wird damit

23、zugrunde gehen. Die Anspr che auf Informationen von der ?ffenund im ? ffentlichen Dienst bleiben den meisten Menschen f r immer ein unerf llter TDie wirtschaftliche Entwicklung basiert auf einer demokratischen und harmonischen Gesellschaft.Denn die Demokratie ist die Voraussetzung f r die wirtschaft

24、liche Entwicklung.Wenn die Regierung die berwachungsfunktion aus bt, dann werden die freie Kommunikation uDemokratie beschr? nkt.Die privaten Informationen und die Privatsph? re werden beeintr? chtigt, auch die Datensicherheit wird zunehmend negativ beeinflusst.AutoMitd der Entwiklung des Lebensstan

25、dards k? nnen sich immer mehr chinesische Durchschnittsfamilien ein eignens Auto leisten.Ein eigenes Auto bietet mehr Bequemlichkeit und Mobilit?t.Wenn man ein eigenes Auto besitzt, ist man nicht mehr auf den ? ffentlichen Verkehr angewiesen. Mit dem eigenen Auto kann man fahren, wohin man m? chte u

26、nd seine freie Zeit dadurch genie?en, dass man einen Ausflug aufs Land oder an den Strand macht.Jetzt werden immer mehr Autos produziert und gekauft, was dazu f hret, dass die Atmosp verunreinigt und immer mehr Abgase in die Luft abgegeben werden, wounter die Gesundheit derMenschen leidet.Tats?chlic

27、h hat die gestiegene Zahl von Privatautos Verkehrsstaus zur Folge.Es ist schwer zu sagen, ob es in China sinnvoll ist, ein eigenes Auto zu kaufen, aber der Wunsch nach Bequemlichkeit und Selbstst? ndigkeit bleibt immer.Bei uns in China legt man gro?en Wert auf die Autoindustrie, weil sie viele Arbei

28、tspl? tze schafft. Der Auto-Export kann viele Devisen einbringen. Und das Auto ist ein Statussymbol, fast jeder streibt danach, ein Auto zu kaufen.Arbeit und LebenEinfach Job und fachbezogene JobWegen den finanziellen Schwierigkeiten ben viele Studierende in Deutschland einen Job in denFerien aus, d

29、amit sie ihr Studium gewisserma?en finanzieren.Deutschland ist ein teures Land. Famili? re Unterst tzung allein reicht nicht aus. Besondersausl?ndische Studierenden m ssen in ihrer Freizeit viel jooben, um ihr Studium zum Teil selbst zufinanzieren. Angesichts der schlechten finanziellen Lage ist es

30、schon nicht leicht, sich einen Job zuerwerben, deshalb glaube ich, dass man nicht so gro?e Wahl an Jobarten hat.Einem Gelegenheiten bieten, fremde Branchen kennenzulernen.Das Studium ist ziemlich anstrengend, d.h wir arbeiten fast jeden Tag am Schreibtisch oder amComputer. Wenn man neben geistiger A

31、rbeit auch ein bisschen k? rperlicher Arbeit aus bt, kommt daseiner Gesundheit zugute.Es fehlt ausl?ndischen Studierenden an Sprachkompetenz. Studium und berufliche Karriere beruhen auf fundierte Sprachkenntnisse.Gute Sprachkenntnisse sind fndischerausl?Stuierende besonders von gro?er Bedeutung, wei

32、l nurmit guten Sprachkenntnisse sie ihr Studium erfolgreich bis zum Ende bringen k?nnen und sich besserin die deutsche Gesellschaft integrieren.Durch einen fachbezogenen Job k?nnen sie Arbeitserfahrungen sammeln, die sp? ter n tzlich sind.Ob die Studierende neben dem Studium auch arbeiten sollenFr h

33、er auf eigenen Beinen stehen und die Familie finanziell entlasten.Wenn man einen Job finden kann, der mit seinem Studienfach zu tun hat, wird diese studienbegleitende T? tigkeit eine Chance bieten, Praxis mit Theorie zu verbinden.Fr her Kontakt zu Arbeitgebern oder zum Arbeitsmarkt kn pfen, Arbeitse

34、rfahrungen samm dashalb sp?ter auf dem Arbeitsmarkt bessere Berufschance haben, sich besser auf einenBerufseinstieg vorbereiten.Das Land und die Menschen besser kennen lernen, sich deshalb schnell in die Gesellschaft integrieren. Es geht nicht nur um Geld und Arbeitserfahrungen, sondern auch um eine

35、 pers? nliche Bereicherung. Bei einem Job kann man lernen, wie man mit verschiedenen Leuten und seiner Arbeit umgeht. In deinem Auslandsstudium geht es nicht nur darum, Fachkenntnisse zu erwerben, sondern Sozialkompetenz ist auch nicht zu untersch? tzen.Dann hat man schon den Kontakt zum Arbeitsmark

36、t und kann beim Studium besser beurteilen, was darauf ankommt.Die Erfahrungen, die die Studenten durch studienbegleitende Arbeit machen, sind Gold wert. Sie haben einen sehr guten Einblick in die Arbeit bekommen. Man kann so viele pers? nliche Fragen im Hinblick auf die sp? teren beruflichen Ziele b

37、eantworten.Die Berufschance/ die Berufsaussichten verbessern.Das ist eine zus?tzliche Belastung.Die Studium verl? ngernVom Studium abgelenkt werden, und es besteht die Gefahr, das Studium abzubrechen.Sich auf dem Studium nicht konzentrieren k?nnen.Es besteht f r Studierende mehrereglichkeiten,M? ihr

38、 Studium zu finanzieren, z.B. mit gutenLeistungen ein Stipendium zu beantragen. Jobben ist nicht der einzige Ausweg.Es geht einem Studenten vor allem darum, sich f r sein Studium zu engagieren, statt Geld zuverdienen.Weniger Zeit f r Studium, weniger Freizeit.Studium/ Pr fungsvorbereitung oder Urlau

39、b/ FerienjobGute und effektive Vorbereitung auf die Zwischenpr fungMan kann sich auf das Wissen des Tutos verlassen und wei?, was man lernen muss. Man lernt in einer Gruppe, hilft sich gegenseitig, es wird dadurch auch nicht langweilig. Zwischenpr fung ist ein wichtiger Schritt, um im Studium weiter

40、zukommen, deshalb auf die Pr konzentrieren, um gute Ergebnisse zu erzielen.In der Gruppe arbeiten, sich gegenseitig motivieren, zusammen etwas unternehmen.Tutorium kostet Geld.Man muss daf r arbeiten gehen oder sich das Geld leihen.Verzicht auf Urlaub und damit auf Erholung.Urlaub wichtig wegen Erho

41、lung und Entspannung.Wenn du bei der Zeitschrift arbeitest, kannst du Erfahrungen sammeln, die dir auch sp?ter n tzlichsind. Aber du verlierst viel Zeit f r Pr fungsvorbereitung. Und die Pr fung ist jdas Wichtigste. Andererseits kannst du, wenn du arbeitest, wichtige Kontakte knLeute kennen, die f r

42、 terdichvielleichtsp?beruflich wichtig sein k? nnen. Und du kannst dich schonauf deinen Beruf vorbereiten. Allerdings bleibt die Frage, ob das zum jetzigen Zeitpunkt so sinnvoll ist.Denn schlie?lich hat die Arbeit ja nicht direkt etwas mit deinen pr fungsthemen zuabgelenkt. Und wenn du vor der Pr fu

43、ng doch noch Fragen hast, kannst du nicht indie Sprechstundzu deinen Prof. Gehen, weil du ja arbeiten musst. Du musst auch daran denken, dass die Bibliothekabends geschlossen ist. Du kannst dort nicht nach der Arbeit hingehen. Was machst du dann, wenn dirdoch noch ein Buch f r die Pr fungsvorbereitu

44、ng fehlt? Das spricht eindeutig gegen die Arbeit. Aufder anderen Seite kannst du vielleicht sp? ter bei der Wochenzeitschrift arbeiten, wenn sie dich ersteinmal kennen. Nur, nehmen sie dich auch, wenn du vielleicht eine schlechte Examensnote bekommst,weil du dich nicht gut vorbereitet hast? Ich denk

45、e, es h? ngt davon ab, wie gut du das schon f r dPr fung vorbereitet bist. Wenn du das Gef hl hast, dass du noch viel lernen musst, solltest duPersonalchef der Wochenzeitung gehen und ihm deine Situation erkl? ren. Vielleicht kannst du dann sp?ter einmal dort arbeiten.Privates Sprachkurs zu unterric

46、htenM?glichkeit, Geld zu verdienen.Privatkontakt zu einer Familie aufbauen.Anfahrtszeit.Kein geregelter Kurs, Termine k? nnen ausfallen.Privatunterricht ist vielleicht etwas aufw?ndiger als ein organisierter Kurs.Unterricht kann manchmal ausfallen.Berufsbegleitende StudiumMan kann Arbeit und Studium

47、 vereinbaren.Das ist auch interessant f r die ,normalen“Studierende, d.h. sie lernen andere PerspektivenBerufst? tige haben kein richtiges ,Studentenleben“Ein Studium erfordert die volle Energie.Ein berufsbegleitendes Studium dauert sehr langeBerufst? tige haben bereits einen Beruf und dtzerfenannic

48、htder UniPl? belegen. Es mangelt derBerufst? tigen an Motivationen, mit der sie weiter studieren.Arbeiten im Heimatland oder nichtDie einladung zum Auswahltest ist etwas ganz Besonderes, es werden immer nur wenige Bewerber eingeladen. Das ist eine einmalige berufliche Chance, die du dir eigentlich n

49、icht entgehen lassen solltest.Deine Schwester kennt dich und wird verstehen, wie wichtig diese Arbeit f r dich is immer in diesem Bereich arbeiten wolltest. Vielleicht entscheidet dieser Terminberufliche Laufbahn. Denn ich glaube nicht, dass die Firma dich im n? chsten Jahr wieder zu einem Auswahlte

50、st einl? dt, wenn du jetzt absagst.Schlie?lich kann deine schwester ohne dich heiraten, aber du kannst diese Arbeit nicht bekommen, wenn du jetzt nicht zu dem Auswahltest gehst. Deshalb denke ich, dass du deiner Schwester einen langen Brief schreiben solltest, in dem du alles genau erkl? rst. Au?erd

51、em w? re es sicher gut,wenn du ein besonders sch?nes Hochzeitgeschenk aussuchst und dann m?glichst bald nach dem Auswahltestzu deiner schwester f? hrst. Vielleicht ist es auch eine gute Idee, wenn du sie und ihren Mann zu dir hier einl? dst.Andererseits verstehe ich, dass du deine Schwester nicht en

52、tt? uschen m?chtest. Wahrscheilich hat sie ihre Hochzeit schon lange geplant und du hast ja auch versprochen, Trauzeugin zu sein. Deine Schwester wird bestimmt b? se auf dich sein, wenn du nicht kommst. Eigentlich bist du verpflichtet hinzufahren.Auf der anderen Seite wird nicht nur deine Schwester

53、entt? uscht, sondern deine ganze Familie, die dich ja nur selten sieht. Vor allem, weil du ja so weit weg von zu Hause studierst. Und ich finde es sehr wichtig, Kontakt mit der eigenen Familie zu halten.Wohnen im StudentenheimStudenten andere Studieng? nge treffen und Freunde kennen lernen. Gedanken

54、 miteinander austauschen, Party veranstalten.Studenten aus aller Welt kennenlernen, andere L? nder, andere Kultur und andere Gewohnheiten kennenlernen.Sowohl j ngere als auchltere? Studenten sehnen sich eigentlich nach einem Zimmer imStudentenheim. Aber normalerweise k? nnen Universit? ten Studenten

55、 nicht gen gend Zimmeranbieten, und m ssen deshalb j ngere Studenten lange warten. Au?erdem sind die geMietvertr?leider auf h? chstens sechs Wochen befristet. Infolgedessen mltere Studentenssen aus?Studentenheim ausziehen und selbst ein Zimmer suchen, obwohl sie ihr Studium noch nicht abschlie?en.We

56、r heute in eine Wohngemeinschaft zieht, tut das aus privaten praktischen Grchte nnicht mehr von den Eltern kontrolliert, aber doch auch nicht isoliert sein. Man sucht dieKommunikation mit anderen Menschen und m?chte im Zusammenleben mit ihnen auch sich selbstbesser kennen lernen.vor allem aber sind

57、finanzielle berlegungen von Bedeutung. In derWohngemeinschaft sind Miete und Nebenkosten normalerweise bei gleichem Komfort erheblichg nstiger als bei einem Einzelzimmer oder einer Einzimmer-Wohnung.MesseMessen bringen Kontakte und Einblick in die ArbeitsweltBietet die M? glichkeit, an ein Praktikum

58、 oder einen ersten Arbeitsplatz zu kommen.Fr hzeitige Kontakte zu m?glichen Arbeitgebern sind wichtig, daf r sind Messen eine gute Ide motiviert beim weiteren Studium.Enge Verbindung zu Wirtschaftsunternehmen kann die Uni oder die Studierenden in eine Abh?ngigkeit bringenMesse sind aufw?ndig zu orga

59、nisieren, kosten viel GeldEmanzipation der FrauenNur noch wenige Frauen scheinen damit zufrieden zu sein, zu Hause zu bleiben. Die meisten m?chtenarbeiten, um selbstst? ndig zu sein, w?hrend die Frauen fr herer Generationen in Deutschland ihrLebensziel vermutlich oft in der Mutterrolle sahen. Auch h

60、aben die Frauen heute eine bessereAusbildung und k? nnen deshalb interessantere Berufe ausnntbeneine.DiesUrsachek? daf r sein,dass sie weniger Kinder haben m? chten. Denn die Kinderbetreuung ist in Deutschland nicht so gutund viele Menschen haben auch keine Verwandten in der N? he, die auf die Kinde

61、r aufpassen k? nnten. M?glicherweise sind dadurch viele Frauen gezwungen, sich zwischen Kindern und Karriere zuentscheiden. Es k?nnte nat rlich sein, dass finanzielle Gr nde eine Rolle spielen. Auch in D wird das Leben immer teurer. Deshalb k? nnte es sein, dass immer mehr Frauen gezwungen sind, zu

62、arbeiten. Und die hohen Lebenshaltungskosten k? nnten auch dazu beitragen, dass Familien nichtmehr so viele Kinder haben m? chten.Im Laufe der Zeit wird es immer schwieriger, eine feste Arbeit zu bekommen. Wenn Frau Kinderhaben, m ssen sie sich f r lange Zeit zu Hause um ihre Kinder k mmern. Nach Jahrmehr in der Lage, wieder ins Berufsleben einzusteigen. Au?erdem kosten Kinder nicht nur Geld,