TestDafThemafürschriftlichenAusdruckundmündlichenAusdruck说课材料

Te s t Da f The ma f ür s c hr i f t l i c h en Au s dr uc k und münd l i c h enAus dr uc kTechnikSMS ComputerDie Kommunikationstechnik bringt uns gro?e Erleichterungen. SMS bietet eine ideale M? glichkeit, Verabredungen zu treffen und sich nach dem Befinden der Freunde zu erkundigen. Man verwendet SMS au?erdem,um sich bei den Angeh?rigen und Freunden zu melden. Sie dient der Kontaktpflegeund Kontaktherstellung.Mit SMS kann man seine Langeweile bek?mpfen. Damit kann man sichü berall mit Freundenunterhalten, und das ist billiger und interessanter als Telefonieren und ortflexibler als Chatten im Internet.Es ist n?tig, dass man sich genü gend Medienkompetenz aneignet, denn ohne Kompetenz im Umgangmit diesem Medium wird man frü her teroderzusp?den Verlierern der Mediengesellschaft geh?ren.Aber gleichzeitig muss man auch kritisch und kreativ mit Medien umgehen.Im akademischen Breich ist der Umgang mit dem Internet zur Selbstverst?ndigkeit geworden.Die Menschen mü ssen einen kompententen Umgang mit modernen Medien erlernen, um mit der Zeitzu gehen.Wir sind heute vor allemü ber den Computer mit immer mehr Informationen versorgt. Der Computergibt auf Tastendruck auf alles eine Antwort.Bei richtiger Anwendung k? nnen die Fantasie und die Intelligenz gef?rdert werden und auch dieSchulischen Leistungen verbessert werden.Der soziale Druck, der PC regelm?ig zu nutzen, ist unter Jugendlichen besonders gro?. Die Erlebnisseim Chat und in Computerspielen sind fü r sie ein wichtigerchsstoffGespr?.Wer nicht mitreden kann,ist out.Zu viel Mail schicken, zu viel Geld kosten.Mehr und mehr in Abh? ngigkeit von der neuen Technik geraten.Dass der st?ndige Gebrauch des Handys Krankenheiten ausl? sen kann, scheint unbestritten. Die elektromagnetische Strahlung von Handys gilt als Krebsausl? ser.Computerspiel, Internet oder Chat wirken auf das menschliche Gehirn ganz ?hnlich wie Drogen.Deshalb tauchen internetsü chtige, exzessive Spieler und Chatwü tige in allen Gesellschaund Altersklassen auf.Die soziale Isolation wird durch den?igen PCüberm?-Gebrauch dann noch verst?rkt.In Familien gibt es keine Kommunikation zwischen Eltern und Kindern. Computer macht dem?rgerluft und verarbeitet Stress.Die Kriminalit? t nimmt rapid zu.Je verlockender die virtuelle Welt ist, desto gr? ?er ist die Gefahr, sich der realen Welt zu entziehen.Ich nehme an, dass die Aussage fü r Medien zurü ckgegangen sind, weil es inzwischen vieleM?glichkeiten gibt, Musik und Filme aus dem Internet herunterzuladen. Dadurch sind die Aussage fMusik und Filme, die immerhin ein Drittel zu den Gesamtausgaben fü r Medien beitragengesunken. M?glich w? re auch, dass bis zum Jahr 2003 die meisten Deutschen schonü beAuswahl an Musik, Filmen und Unterhaltungssoftware verfü gten. Deshalb haben sie sich vieJahr 2003 beim Kauf zurü ckgehalten. Ein weiterer Grund fü r die gesunkenen Ausgaben fk?nnte sein, dass viele Deutsche nicht mehrü ber so viel Geld fü r den Medienkonsumfr ü her, da die Lebenshaltungskosten insgesamt gestiegen sind.Internetü berwachungJugendliche gewisserma?en vor den negativen Wirkungen zu schü tzen, denn Jugendliche sinicht in der Lage, ihren PC-Konsum zu kontrolieren.Es geht nicht um dieü berwachung ihrer tenAktivit?imInternet, sondern darum, dass sie wirksameSelbstkontrolle bekommen.Den Computer wegschlie?en oder Passwortschü tzen sung,istkeinedennL? frü her odertersp?werden Kinder mit dem Medium konfrontiert. Vielmehr ist Internetkompetenz heute eine wichtige Schl ü sselqualifikation in Beruf und Privatleben.Die ü berwachungsprogramme sind zu aufwendig./ Es wird ein aufwendiges Verfahren durchlaufen, die ü berwachungsprogramme zu entwickeln und anzuwenden. Doch trotz alledem k?nnen Kinderund Jugendliche nicht vollkommen vor jugendgef?hrdenden Inhalten geschü tzt werden.FernunterrichtFernunterricht gilt als die ideale Methode, Berufst?tigkeit und Weiterbildung zu verbinden. Siek?nnen mit Fernunterricht Schulabschlü sse nachholen. Er bietet die Chance, berufliche Kenntnissaufzufrischen oder zu erweitern.Die Studenten sind unabh? ngiger geworden, d.h. man kann seine Lernzeit und Dauer selbstbestimmen.Das Studium kann zeitlich flexibel gestaltet werden.Durch die Digitalisierung der Lehrveranstaltungen sinken die Kosten, die durch die Besch?ftigungzahlreicher administrativen Mitarbeiter entstanden sind.Die Digitalisierung der Lehrveranstaltung steht weltweit im Trend bezü glich HochscDie Studierenden k? nnen auch davon profitieren. Denn sie k? nnen bequem die Vorlesungen zu Hause verfolgen. Auch die Seminare k? nnen im Internet als Forum angeboten werden. Gleichzeitig erhalten die Studierenden die M? glichkeit, neue Kenntnisse zu bekommen. Denn das Wissen im Internet wird st?ndig aktualisiert.Durch digitalisierte Vorlesung k? nnen die Studierenden mit Wissenschaftlern auf der ganzen Welt ihre Meinungen austauschen. Die Entfernung spielt keine Rolle mehr.Da die Inhalte und Termine bei Pr? senzvorlesungen meistens festgelegt sind, k? nnen dieStudierenden bie den virtuellen Vorlesungen ihre Studienpl?ne flexibel und nach ihrem eigenenBedarf gestalten.Man kann die negativen Auswirkungen im Internet auf die Jugendlichen verhindern.Fü r eine harmonische Gesellschaft ist die Internet-ü berwachung eine effektive Ma?nahmEinwohnern die Sicherheit zu garantierenDurch dieü berwachung im Internetnnenk? die Jugendkriminalit? ten gesenkt werden.Erforderlich sind Selbstdisziplin und gute Selbstorganisation.Wenn gleichzeitig arbeiten, ist es doppelte Belastung.Man sieht Kommilitonen und Kommilitoninnen nicht mehr so oft.Weniger M? glichkeiten, gemeinsam zu lernen.Fernunterricht klingt interessant, aber ,normales“ Studium ist schneller, effektiver und macSpa?.Fü r das Arbeiten gibt es danach genug M?glichkeiten und Zeit.Durch virtuelle Vorlesungen verlieren die Studierenden allm?hlich die Kommunikationsf? higkeit, vorallem wenn sie gegenü ber den anderen Studienkollegen stehen.Auch eine lebhafte Diskussion ist bei einer virtuellen Vorlesung unm?glich. Die Studierenden habenkeine Chance, Fragen an den Professor zu stellen. Da es eine Informationsflut im Internet gibt,ben?tigen die Studierenden sehr viel Zeit, um nü tzliche Informationen auszulesen. Manchmalfassungslos und verlieren dabei die Orientierung.Da es im Internet keine ernsthafte Kontrolle gibt, ist fü r die Studierenden eine Selbstkerforderlich.Denn viele Studierenden sind beim Surfen im Internet von Zahlreichen verlockenden oder grausamenComputerspielen verfü hrt, so dass sie sich nicht mehr auf das Studium konzentrierenenk?.Wenn das Internet totalü berwacht wird, kann es zu einer Diktatur verkommen. Und dieMeinungsfreiheit wird damit zugrunde gehen. Die Ansprü che auf Informationen von der ?ffenund im ? ffentlichen Dienst bleiben den meisten Menschen fü r immer ein unerfü llter TDie wirtschaftliche Entwicklung basiert auf einer demokratischen und harmonischen Gesellschaft.Denn die Demokratie ist die Voraussetzung fü r die wirtschaftliche Entwicklung.Wenn die Regierung dieü berwachungsfunktion ausü bt, dann werden die freie Kommunikation uDemokratie beschr? nkt.Die privaten Informationen und die Privatsph? re werden beeintr? chtigt, auch die Datensicherheit wird zunehmend negativ beeinflusst.AutoMitd der Entwiklung des Lebensstandards k? nnen sich immer mehr chinesische Durchschnittsfamilien ein eignens Auto leisten.Ein eigenes Auto bietet mehr Bequemlichkeit und Mobilit?t.Wenn man ein eigenes Auto besitzt, ist man nicht mehr auf den ? ffentlichen Verkehr angewiesen. Mit dem eigenen Auto kann man fahren, wohin man m? chte und seine freie Zeit dadurch genie?en, dass man einen Ausflug aufs Land oder an den Strand macht.Jetzt werden immer mehr Autos produziert und gekauft, was dazu f ü hret, dass die Atmosp verunreinigt und immer mehr Abgase in die Luft abgegeben werden, wounter die Gesundheit derMenschen leidet.Tats?chlich hat die gestiegene Zahl von Privatautos Verkehrsstaus zur Folge.Es ist schwer zu sagen, ob es in China sinnvoll ist, ein eigenes Auto zu kaufen, aber der Wunsch nach Bequemlichkeit und Selbstst? ndigkeit bleibt immer.Bei uns in China legt man gro?en Wert auf die Autoindustrie, weil sie viele Arbeitspl? tze schafft. Der Auto-Export kann viele Devisen einbringen. Und das Auto ist ein Statussymbol, fast jeder streibt danach, ein Auto zu kaufen.Arbeit und LebenEinfach Job und fachbezogene JobWegen den finanziellen Schwierigkeitenü ben viele Studierende in Deutschland einen Job in denFerien aus, damit sie ihr Studium gewisserma?en finanzieren.Deutschland ist ein teures Land. Famili? re Unterstü tzung allein reicht nicht aus. Besondersausl?ndische Studierenden mü ssen in ihrer Freizeit viel jooben, um ihr Studium zum Teil selbst zufinanzieren. Angesichts der schlechten finanziellen Lage ist es schon nicht leicht, sich einen Job zuerwerben, deshalb glaube ich, dass man nicht so gro?e Wahl an Jobarten hat.Einem Gelegenheiten bieten, fremde Branchen kennenzulernen.Das Studium ist ziemlich anstrengend, d.h wir arbeiten fast jeden Tag am Schreibtisch oder amComputer. Wenn man neben geistiger Arbeit auch ein bisschen k? rperlicher Arbeit ausü bt, kommt daseiner Gesundheit zugute.Es fehlt ausl?ndischen Studierenden an Sprachkompetenz. Studium und berufliche Karriere beruhen auf fundierte Sprachkenntnisse.Gute Sprachkenntnisse sind fndischeürausl?Stuierende besonders von gro?er Bedeutung, weil nurmit guten Sprachkenntnisse sie ihr Studium erfolgreich bis zum Ende bringen k?nnen und sich besserin die deutsche Gesellschaft integrieren.Durch einen fachbezogenen Job k?nnen sie Arbeitserfahrungen sammeln, die sp? ter nü tzlich sind.Ob die Studierende neben dem Studium auch arbeiten sollenFr ü her auf eigenen Beinen stehen und die Familie finanziell entlasten.Wenn man einen Job finden kann, der mit seinem Studienfach zu tun hat, wird diese studienbegleitende T? tigkeit eine Chance bieten, Praxis mit Theorie zu verbinden.Fr ü her Kontakt zu Arbeitgebern oder zum Arbeitsmarkt kn ü pfen, Arbeitserfahrungen samm dashalb sp?ter auf dem Arbeitsmarkt bessere Berufschance haben, sich besser auf einenBerufseinstieg vorbereiten.Das Land und die Menschen besser kennen lernen, sich deshalb schnell in die Gesellschaft integrieren. Es geht nicht nur um Geld und Arbeitserfahrungen, sondern auch um eine pers? nliche Bereicherung. Bei einem Job kann man lernen, wie man mit verschiedenen Leuten und seiner Arbeit umgeht. In deinem Auslandsstudium geht es nicht nur darum, Fachkenntnisse zu erwerben, sondern Sozialkompetenz ist auch nicht zu untersch? tzen.Dann hat man schon den Kontakt zum Arbeitsmarkt und kann beim Studium besser beurteilen, was darauf ankommt.Die Erfahrungen, die die Studenten durch studienbegleitende Arbeit machen, sind Gold wert. Sie haben einen sehr guten Einblick in die Arbeit bekommen. Man kann so viele pers? nliche Fragen im Hinblick auf die sp? teren beruflichen Ziele beantworten.Die Berufschance/ die Berufsaussichten verbessern.Das ist eine zus?tzliche Belastung.Die Studium verl? ngernVom Studium abgelenkt werden, und es besteht die Gefahr, das Studium abzubrechen.Sich auf dem Studium nicht konzentrieren k?nnen.Es besteht fü r Studierende mehrereglichkeiten,M? ihr Studium zu finanzieren, z.B. mit gutenLeistungen ein Stipendium zu beantragen. Jobben ist nicht der einzige Ausweg.Es geht einem Studenten vor allem darum, sich fü r sein Studium zu engagieren, statt Geld zuverdienen.Weniger Zeit fü r Studium, weniger Freizeit.Studium/ Prü fungsvorbereitung oder Urlaub/ FerienjobGute und effektive Vorbereitung auf die Zwischenprü fungMan kann sich auf das Wissen des Tutos verlassen und wei?, was man lernen muss. Man lernt in einer Gruppe, hilft sich gegenseitig, es wird dadurch auch nicht langweilig. Zwischenpr ü fung ist ein wichtiger Schritt, um im Studium weiterzukommen, deshalb auf die Pr konzentrieren, um gute Ergebnisse zu erzielen.In der Gruppe arbeiten, sich gegenseitig motivieren, zusammen etwas unternehmen.Tutorium kostet Geld.Man muss dafü r arbeiten gehen oder sich das Geld leihen.Verzicht auf Urlaub und damit auf Erholung.Urlaub wichtig wegen Erholung und Entspannung.Wenn du bei der Zeitschrift arbeitest, kannst du Erfahrungen sammeln, die dir auch sp?ter nü tzlichsind. Aber du verlierst viel Zeit fü r Pr ü fungsvorbereitung. Und die Prü fung ist jdas Wichtigste. Andererseits kannst du, wenn du arbeitest, wichtige Kontakte knüLeute kennen, die fü r terdichvielleichtsp?beruflich wichtig sein k? nnen. Und du kannst dich schonauf deinen Beruf vorbereiten. Allerdings bleibt die Frage, ob das zum jetzigen Zeitpunkt so sinnvoll ist.Denn schlie?lich hat die Arbeit ja nicht direkt etwas mit deinen prü fungsthemen zuabgelenkt. Und wenn du vor der Prü fung doch noch Fragen hast, kannst du nicht indie Sprechstundzu deinen Prof. Gehen, weil du ja arbeiten musst. Du musst auch daran denken, dass die Bibliothekabends geschlossen ist. Du kannst dort nicht nach der Arbeit hingehen. Was machst du dann, wenn dirdoch noch ein Buch fü r die Prü fungsvorbereitung fehlt? Das spricht eindeutig gegen die Arbeit. Aufder anderen Seite kannst du vielleicht sp? ter bei der Wochenzeitschrift arbeiten, wenn sie dich ersteinmal kennen. Nur, nehmen sie dich auch, wenn du vielleicht eine schlechte Examensnote bekommst,weil du dich nicht gut vorbereitet hast? Ich denke, es h? ngt davon ab, wie gut du das schon fü r dPr ü fung vorbereitet bist. Wenn du das Gefü hl hast, dass du noch viel lernen musst, solltest duPersonalchef der Wochenzeitung gehen und ihm deine Situation erkl? ren. Vielleicht kannst du dann sp?ter einmal dort arbeiten.Privates Sprachkurs zu unterrichtenM?glichkeit, Geld zu verdienen.Privatkontakt zu einer Familie aufbauen.Anfahrtszeit.Kein geregelter Kurs, Termine k? nnen ausfallen.Privatunterricht ist vielleicht etwas aufw?ndiger als ein organisierter Kurs.Unterricht kann manchmal ausfallen.Berufsbegleitende StudiumMan kann Arbeit und Studium vereinbaren.Das ist auch interessant fü r die ,normalen“Studierende, d.h. sie lernen andere PerspektivenBerufst? tige haben kein richtiges ,Studentenleben“Ein Studium erfordert die volle Energie.Ein berufsbegleitendes Studium dauert sehr langeBerufst? tige haben bereits einen Beruf und dützerfenannichtder UniPl? belegen. Es mangelt derBerufst? tigen an Motivationen, mit der sie weiter studieren.Arbeiten im Heimatland oder nichtDie einladung zum Auswahltest ist etwas ganz Besonderes, es werden immer nur wenige Bewerber eingeladen. Das ist eine einmalige berufliche Chance, die du dir eigentlich nicht entgehen lassen solltest.Deine Schwester kennt dich und wird verstehen, wie wichtig diese Arbeit f ü r dich is immer in diesem Bereich arbeiten wolltest. Vielleicht entscheidet dieser Terminberufliche Laufbahn. Denn ich glaube nicht, dass die Firma dich im n? chsten Jahr wieder zu einem Auswahltest einl? dt, wenn du jetzt absagst.Schlie?lich kann deine schwester ohne dich heiraten, aber du kannst diese Arbeit nicht bekommen, wenn du jetzt nicht zu dem Auswahltest gehst. Deshalb denke ich, dass du deiner Schwester einen langen Brief schreiben solltest, in dem du alles genau erkl? rst. Au?erdem w? re es sicher gut,wenn du ein besonders sch?nes Hochzeitgeschenk aussuchst und dann m?glichst bald nach dem Auswahltestzu deiner schwester f? hrst. Vielleicht ist es auch eine gute Idee, wenn du sie und ihren Mann zu dir hier einl? dst.Andererseits verstehe ich, dass du deine Schwester nicht entt? uschen m?chtest. Wahrscheilich hat sie ihre Hochzeit schon lange geplant und du hast ja auch versprochen, Trauzeugin zu sein. Deine Schwester wird bestimmt b? se auf dich sein, wenn du nicht kommst. Eigentlich bist du verpflichtet hinzufahren.Auf der anderen Seite wird nicht nur deine Schwester entt? uscht, sondern deine ganze Familie, die dich ja nur selten sieht. Vor allem, weil du ja so weit weg von zu Hause studierst. Und ich finde es sehr wichtig, Kontakt mit der eigenen Familie zu halten.Wohnen im StudentenheimStudenten andere Studieng? nge treffen und Freunde kennen lernen. Gedanken miteinander austauschen, Party veranstalten.Studenten aus aller Welt kennenlernen, andere L? nder, andere Kultur und andere Gewohnheiten kennenlernen.Sowohl jü ngere als auchltere? Studenten sehnen sich eigentlich nach einem Zimmer imStudentenheim. Aber normalerweise k? nnen Universit? ten Studenten nicht genü gend Zimmeranbieten, und mü ssen deshalb jü ngere Studenten lange warten. Au?erdem sind die geMietvertr?leider auf h? chstens sechs Wochen befristet. Infolgedessen mltere Studentenüssen aus?Studentenheim ausziehen und selbst ein Zimmer suchen, obwohl sie ihr Studium noch nicht abschlie?en.Wer heute in eine Wohngemeinschaft zieht, tut das aus privaten praktischen Grchteü nnicht mehr von den Eltern kontrolliert, aber doch auch nicht isoliert sein. Man sucht dieKommunikation mit anderen Menschen und m?chte im Zusammenleben mit ihnen auch sich selbstbesser kennen lernen.vor allem aber sind finanzielleü berlegungen von Bedeutung. In derWohngemeinschaft sind Miete und Nebenkosten normalerweise bei gleichem Komfort erheblichgü nstiger als bei einem Einzelzimmer oder einer Einzimmer-Wohnung.MesseMessen bringen Kontakte und Einblick in die ArbeitsweltBietet die M? glichkeit, an ein Praktikum oder einen ersten Arbeitsplatz zu kommen.Fr ü hzeitige Kontakte zu m?glichen Arbeitgebern sind wichtig, daf ü r sind Messen eine gute Ide motiviert beim weiteren Studium.Enge Verbindung zu Wirtschaftsunternehmen kann die Uni oder die Studierenden in eine Abh?ngigkeit bringenMesse sind aufw?ndig zu organisieren, kosten viel GeldEmanzipation der FrauenNur noch wenige Frauen scheinen damit zufrieden zu sein, zu Hause zu bleiben. Die meisten m?chtenarbeiten, um selbstst? ndig zu sein, w?hrend die Frauen frü herer Generationen in Deutschland ihrLebensziel vermutlich oft in der Mutterrolle sahen. Auch haben die Frauen heute eine bessereAusbildung und k? nnen deshalb interessantere Berufe ausünntbeneine.DiesUrsachek? dafü r sein,dass sie weniger Kinder haben m? chten. Denn die Kinderbetreuung ist in Deutschland nicht so gutund viele Menschen haben auch keine Verwandten in der N? he, die auf die Kinder aufpassen k? nnten. M?glicherweise sind dadurch viele Frauen gezwungen, sich zwischen Kindern und Karriere zuentscheiden. Es k?nnte nat ü rlich sein, dass finanzielle Gr ü nde eine Rolle spielen. Auch in D wird das Leben immer teurer. Deshalb k? nnte es sein, dass immer mehr Frauen gezwungen sind, zu arbeiten. Und die hohen Lebenshaltungskosten k? nnten auch dazu beitragen, dass Familien nichtmehr so viele Kinder haben m? chten.Im Laufe der Zeit wird es immer schwieriger, eine feste Arbeit zu bekommen. Wenn Frau Kinderhaben, mü ssen sie sich fü r lange Zeit zu Hause um ihre Kinder kü mmern. Nach Jahrmehr in der Lage, wieder ins Berufsleben einzusteigen. Au?erdem kosten Kinder nicht nur Geld,