德语口译联系练习

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1、1. Am 13. 7. 2001 gab die Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Moskau sein Abstimmungsergebnis bekannt: Die Olympischen Spiele 2008 werden in Peking stattfinden. 2. Nach der Wende fllt in Deutschland auf, dass eine neue Generation herangewachsen ist, die anders diskutier

2、t, weil die Geschichte ihrer Eltern und Groeltern sie nicht mehr unmittelbar betrifft. 3. Bis zum Jahr 2010 soll aus der Berliner Museuminsel ein kulturhistorisches Zentrum entstehen, das mit dem Louvre, dem Britisch Museum, dem Prado und dem Metropolitan Museum zu den fnf bedeutendsten Museumskompl

3、exen der Welt zhlen wird. 4. In jngster Zeit kommen mittelstndische Unternehmen nach China, wo die Wirtschaft unvermindert wchst. Noch vor wenigen Jahren waren es vor allem die groen Industriekonzerne, die sich in China engagieren zumeist in Form eines Joint Venture. Hohe Kosten, kulturelle Untersch

4、iede und Angst vor Restriktionen sind meist genannten Grnde, die die mittelstndischen Unternehmen Deutschlands davor zurckschrecken, die China-Chance zu nutzen.5. Die Wettbewerbsfhigkeit von Unternehmen hngt zunehmend davon ab, schnell und kostengnstig innovative Produkte und Verfahren auf dem Markt

5、 zu bringen. Dabei spielt Information eine immer wichtigere Rolle: Information wird zunehmend als vierter Produktionsfaktor neben Boden, Kapital und Arbeit angesehen. 6. Jede Firma, ob Produzent oder Dienstleister, lebt davon, dass ihr Angebot bekannt ist und nachgefragt wird. Dieser marktorientiert

6、e Aspekt der Firmenaktivitt wird als Marketing bezeichnet. Es dient dazu, das Angebot eines Unternehmens auf dem Markt bekannt zu machen. 7. Im Bereich der internationalen Messen ist Deutschland unverndert fhrend. Rund zwei Drittel der jeweils weltweit wichtigsten Branchen-Highlights finden in Deuts

7、chland statt. Grnde dafr sind die Internationalitt der deutschen Messen, die hohe Professionalitt der Veranstalter und der fhrende Standard bei Technik und Service. 8. Die deutsche Unternehmensgruppe die Welt der Medizin“ ist mit speziellen medizintechnischen Gerten seit ber 25 Jahren Wegbereiter fr

8、 eine zukunftsorientierte computergesttzte Chirurgie.9. Eine AIDS-Infektion kann nicht durch intakte Haut hindurch, nicht durch Einatmen oder allein durch Verschlucken infizierter Stoffe erfolgen. Deshalb gilt auch fr so gut wie unmglich, dass man sich AIDS beim Hndeschtteln oder bei flchtigen Begru

9、ngskssen, beim Friseur oder anderen Kontakten holen kann, solange man keine offene Wunde hat. 10. Weltweit werden jhrlich 25 Millionen Hektar Wald abgeholzt. Dies entspricht einer Flche, die ungefhr so gro ist wie die alten Bundeslnder. In den meisten Fllen wird das Holz durch Raubbau, aus Kahlschlg

10、en gewonnen. Die Flchen werden nicht oder-wenn berhaupt-nur sehr schlecht wieder ersetzt. 11. Die Organisation Greenpeace, die am 15. 09.1971 in Vancouver, Kanada gegrndet wurde, ist eine von Staat und Industrie unabhngige Organisation, die sich ausschlielich aus den Mitgliedsbeitrgen und Spenden de

11、r weltweit 3 Millionen Frdermitglieder finanziert. 12. Weil es so bequem ist, mit dem Auto zu fahren, sind nur wenige Menschen bereit, im Alltag auf ihre Autos zu verzichten: Anstatt mit dem Bus oder Bahn zum Arbeitsplatz zu fahren, benutzen die Deutschen gern das Auto. 13. Die Beziehung zu den Entw

12、icklungslndern sind wesentlicher Bestandteil deutscher Auenpolitik. Die Entwicklungspolitik der Bundesregierung konzentriert sich auf die Schwerpunkte Armutsbekmpfung, Umwelt-und Ressourcenschutz sowie Bildung und Ausbildung. 14. Im 21. Jahrhundert werden der Abbau der Wohlstandskluft zwischen den I

13、ndustrielndern und den Entwicklungslndern und der Schutz der natrlichen Lebensgrundlagen immer mehr zu den zentralen Aufgaben der Welt. 15. In der Bundesrepublik bekommen Personen Sozialhilfe, die sich nicht selbst helfen knnen und keine Hilfe von anderer Seite erhalten. Nach dem Sozialhilfegesetz h

14、at jeder Einwohner der Bundesrepublik-ob Deutscher oder Auslnder-in derartigen Notlagen Anspruch auf Sozialhilfe. 16. Die Stadt Shanghai verffentlicht jedes Jahr eine oder zwei Prognosen zur Bevlkerungsentwicklung, um vor Nachteilen zu warnen, die durch zu hohe Geburtenzahlen in einzelnen Jahrgngen

15、in Schulen, auf dem Arbeitsmarkt und im Rentensystem entstehen zu knnen. 16. Die Stadt Shanghai verffentlicht jedes Jahr eine oder zwei Prognosen zur Bevlkerungsentwicklung, um vor Nachteilen zu warnen, die durch zu hohe Geburtenzahlen in einzelnen Jahrgngen in Schulen, auf dem Arbeitsmarkt und im R

16、entensystem entstehen zu knnen. 17. Eine Umfrage in Deutsch zeigt, dass die meisten Deutschen und Auslnder in Freizeiteinrichtungen wie Diskotheken, Kneipen und Sportssttten eine gute Mglichkeit sehen, dass Zusammenleben verschiedener Nationalitten zu verbessern. 1. Franz Beckenbauer gewann alles, w

17、as es im Fuball zu gewinnen gibt. Der Mnchner wurde mit Bayern Mnchen Deutscher Meister, mit der Nationalmannschaft Europameister und Weltmeister. Beckenbauer holte die WM 2006 nach Deutschland. Jetzt managt er als Prsident des WM-Organisationskomittees Planung und Durchfhrung des grten Sportereigni

18、sses in Deutschland. 2. In den letzten Jahrzehnten ist in Deutschland neben einer Verfeinerung traditioneller deutscher Spezialitt auch eine Internationalisierung der Kche festzustellen. Man sieht viele auslndische Restaurants, am meisten italienische, griechische, japanische und chinesische. Wie be

19、rall gibt es in Deutschland auch die international bekannten Fast-Food“-Huser. Nach wie vor spielen jedoch einheimische Restaurants verschiedener Kategorien eine wichtige Rolle. 3. Der 86 Jahr alter Meister der Gegenwartsarchitektur Ieoh Ming Pei hat in Paris die Glaspyramide fr den Louvre gebaut, i

20、n Washington den spektakulren Ostflgel der National Galley. Jetzt kann auch Berlin stolz sein auf einen echten Pe“: Nach fnf Jahren Bauzeiten wurde der neue Erweiterungsbau des Deutschen Historischen Museums Ende Mai 2003 erffnet. Damit tritt das Deutsche Historische Museum endlich wieder zentral in

21、 der Berliner Museumslandschaft auf. Und die Berliner und ihre Besucher haben eine neue Sehenswrdigkeit ersten Ranges. 4. Was macht ein deutscher Durchschnittsbrger, wenn er nicht arbeitet? Eine pauschale Antwort darauf lsst sich angesichts der verschiedenen Freizeitstile kaum finden. Herkunft und E

22、rziehung, soziales Umfeld, Stadt und Land, Gesundheit und Geld, die Arbeit und ihre Anforderungen, alles wirkt sich auf das Freizeitleben aus. 5. Am 1. Juni 2003 trat das Gesetz zur Verlngerung der Ladenffnung an Samstagen in Kraft. Seitdem drfen die Geschfte auch an Samstagen bis 20 Uhr ffnen. Der

23、Sonntag bleibt geschtzt. Mit dieser Neuregelung trgt die Bundesregierung den Wnschen der Verbraucherinnen und Verbraucher und den wirtschaftlichen Interessen des Einzelhandels gleichermaen Rechnung. 6. In den letzten Jahren hat sich das internationalen verbreitete Bachelor-und Mastersystem der Hochs

24、chullabschlsse auch in Deutschland weiter ausgedehnt. An den deutschen Hochschulen werden heute insgesamt ber 10000 Bachelor- und Masterstudiengnge in Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Erziehungs-, Geistes- und Sozialwissenschaften angeboten. Diese Reform hat das Studien in Deutsch

25、land fr auslndische Studenten attraktiver gemacht. 7. Der Export ist die treibende Kraft der deutschen Wirtschaft. Whrend die Binnennachfrage stagniert, steigen die Ausfuhren hher als erwartet. Die deutsche Volkswirtschaft hat in den letzten Jahren ihre Stellung auf dem Weltmarkt deutlich ausbauen k

26、nnen. Die Ausfuhren sind seit 1997 strker gewachsen als der Welthandel. Deutschland nimmt nach den USA und vor Japan den zweiten Rang im Welthandel ein. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf die Wettbewerbsfhigkeit deutscher Unternehmen. 8. Die Parteien spielen eine bedeutende Rolle im politischen Leb

27、en der Deutschen. Es gibt nach der Wiedervereinigung 1990 sechs wichtige Parteien, und zwar die Christliche Demokratische Union (CDU), die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD); die Grnen, die Christliche Soziale Union(CSU), die Freie Demokratische Partei(FDP) und die Partei des Demokratisch

28、en Sozialismus.(PDS)9. Die ostdeutschen Universitten sind populr bei westdeutschen Studenten. Das hngt damit zusammen, dass sie einen guten Ruf haben. Im jngsten Hochschulranking des Centrums fr Hochschulentwicklung stellen Ost-Unis in vielen Fachbereichen den Westen klar in den Schatten. Oft haben die ostdeutschen Universitten jngere Professoren, hufig sind die Institute moderner ausgestatten als die im Westen, es gibt weniger Studenten pro Lehrkraft.